floralsounds weckt Wahrnehmungen, berührt, läßt die Seele von Blumen und Musik erfahrbar werden. Die Sinne werden wachgerufen und Emotionen geweckt.
Unser Impressum und Datenschutzerklärung finden Sie hier.
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und besuchen Sie unsere bisherige Webseite. Fahren Sie spielerisch mit dem Mauszeiger über die verschiedenen Elemente und entdecken Sie unzählige Klangkombinationen.
Ein Einblick in unsere Arbeit
Hier haben wir für Sie einen Videocut unserer Liveperformance bandai auf der Landesgartenschau 2010 in Rosenheim.
Die Künstler Wassily Kandinsky und Paul Klee haben sich bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts mit der Verbindung von Musik und Malerei auseinandergesetzt. Hiervon inspiriert ist “floralsounds” als neue Kunstform entstanden:
Die Verschmelzung von Musik, Objekten mit pflanzlichen Materialien und Lichtchoreographie zu einem sinnlichen Raum - Zeit - Erlebnis.
Eine besondere Atmosphäre entsteht durch die Flüchtigkeit von Musik, pflanzlichen Materialien und Licht: Musik und Licht existieren im Augenblick, die Vergänglichkeit der Objekte spiegelt sich in den pflanzlichen Materialien wider.
Das Licht schafft Verbindung zwischen der zeitlichen Bewegung der Musik und dem Materialfluss der Objekte.
Formale, strukturelle, rhythmische, melodisch-harmonische Elemente werden hervorgehoben und vorhandene Spannungsmomente verstärkt. Objekte, Musik und Licht verschmelzen zu einer künstlerischen Einheit.
Alles zusammen ist zugleich eine
Inszenierung des Raumes.
Live Gesamtkunstwerke - Reisen durch Raum, Zeit und Licht
Raumzeitlicht#6, take the waltz,
Die Stimme der Blumen, bandai
Rauminstallationen als sinnliches Erlebnis
Sphärenfluss
Glocken
Kunst in der Natur mit natürlichen Werkstoffen
Workshops 2010 - 2014: Im Urbanen Raum,
Wasser, Baum, Im Fluss, Verwilderter Garten
Die Geschichte von floralsounds beginnt mit dem ersten Zusammentreffen von Stephanie Krüger und Johannes Oswald im Herbst 1997. Dies war der Beginn einer Suche nach der Verbindung von floraler Objektkunst und Musik.
Nach ersten verkopften Ansätzen wurde schnell klar, dass mit der Vergänglichkeit bzw. Flüchtigkeit von pflanzlichen Materialien, Musik und Licht in einem Gesamtkunstwerk auf besondere Art und Weise die Sinne angesprochen werden sollen.
Intensiv wurde an dieser Idee gearbeitet. Ein weitschweifender Blick in andere Kunstbereiche , unterschiedliche Kulturen und kuriose Netzwerke begann. Im gegenseitigen Austausch der Inhalte von Musik und Blumenkunst wurden Ideen weitergesponnen.
Stephanie Krüger & Johannes Oswald (Diaschau)
Uraufführung von " Raumzeitlicht # 6 " im Oktober 2001 in München, erweiterte Objektinszenierung und Installation "Sphärenfluss" im Mai 2003 auf Schloss Honhardt, sowie im Dezember 2004 in Freising.
Kooperation mit den japanischen Schmuckdesignern Kazuko Nishibayashi, Masako Hamaguchi und Nagi Nakajima; Entwicklung und Ausführung des Projekts "Kirschblüten-Japanese Jewellery Art". Ausstellung und Performance im März 2004 auf Schloss Honhardt.
Sonderveranstaltung im Rahmen der BUGA 2005 in Oberhaching: "Die Stimme der Blumen – floralsounds & Blumenwege in Japan".
Im Mai 2010 Uraufführung der Liveperformance "bandai" auf der Landesgartenschau in Rosenheim.
Seit 2010 Organisation & Teilnahme an den Workshopreihen "Environmental Art" mit Ludwig Ott.
Im Oktober 2011 Sendung des Fernsehfilms "Vergänglichkeit" von Lia Jaspers in SAT.1 Bayern (efs, München).
1971 in München geboren
Absolventin der staatlichen Fachschule für Blumenkunst Weihenstephan in Freising.
Einjähriger Aufenthalt in Japan als Ausbilderin und Lehrerin. Zusammenarbeit mit der Flowerdesignerin Takako Nishii in Osaka.
Ikebana-Studium an der "Saga Goryu" Schule in Osaka, Japan.
Teezeremonie-Studium bei Sakurai Sensei in Japan, sowie im Teehaus Kanchoan in München.
Diverse internationale Ausstellungen und Workshops unter anderem in Japan und bei "Art, Event und Design" in München.
Zusammenarbeit mit dem Gitarristen Johannes Oswald; Entwicklung des Projekts "floralsounds".
Dozententätigkeit am Nihon Flower Design College in Tokyo, Japan.
Preisträgerin des Wettbewerbs zur Gartenschau 2003 im Hibiya Park / Tokyo, Japan.
Mitwirkung bei der Landesgartenschau im Juni 2004 in Kehl / Straßburg. In Zusammenarbeit mit Waltraud Maisch "Blumen Art" Entwicklung und Ausarbeitung der Hallenschau zum Thema Japan.
Teilnahme an der "Artik 2004: Design Heute" in Günzburg.
Seit Herbst 2007 künstlerische, gestalterische Leitung der Floristikabteilung im Kokon Lifestyle Haus, München.
1964 in München geboren
Gitarren- und Instrumentalpädagogikstudium bei Matthias Seidel und Ekard Lind am Mozarteum in Salzburg.
Privatstudium bei Stephan Stiens in München. Meisterkurse und Seminare bei Stepan Rak, Sonja Prunnbauer, Alexander Frauchi (klassische Gitarre) und Gerhard Graf-Martinez (Flamenco-Gitarre).
Konzerte in verschiedensten Besetzungen und Stilrichtungen:
Solistisch, Gitarrenquartett, Gitarrenduo, Begleitung von Sängern, Duos mit Violine und Flöte etc..
Als Musiker und Klangkünstler Entwicklung von"floralsounds" in Zusammenarbeit mit der Objektkünstlerin Stephanie Krüger.
Beim 10. Musikfest der Münchner Gesellschaft für Neue Musik im Oktober 2005 in München Uraufführung der Diaüberblendprojektion "Abstraktionen der Natur". (Fotografie & Video: Stefan Fischer / Musik: Stefan Fischer – Querflöte und Johannes Oswald – Archtopgitarre). Diaschauausschnitt
Organisation eines privaten Schülerbenefizkonzerts 2012 in München für ein Hilfsprojekt von Abbe Moderat Kinda in Burkina Faso, Afrika. (Projektinfo als PDF downloaden)
Im Januar 2015 privates Benefizkonzert in Leipzig für das Entwicklungshilfeprojekt "Govinda" in Nepal. (www.waisenkind.de)
Seit vielen Jahren in München freiberuflich als Gitarrenlehrer tätig: Klassische Gitarre, Flamenco Gitarre, E-Gitarre, Steelstring Gitarre, Sopran Ukulele, Songbegleitung etc..
Filmemacherin Lia Jaspers hat sich im Auftrag des Evangelischen Fernsehens auf Spurensuche begeben: nach Erfahrungen mit der Vergänglichkeit alles Irdischen.
Neben dem international bekannten Land Art-Künstler Nils Udo und den Steinmetzarbeiten von Birgit Jocham beobachtet Lia Jaspers "floralsounds".
Dabei "wird die eigene Poetik von floralsounds herausgestellt, die von ebenso flüchtigem wie berückendem Zauber ist."
Im Mai 2003 fand auf Schloss Honhardt die zweite Aufführung von "Raumzeitlicht#6" statt. Das damalige Interview durch die Journalistin Heike Jahnz vermittelt ein anschauliches Bild von "floralsounds":
Ihre Inszenierung "Durch die Blume", wie hat man sie sich vorzustellen: liegt ihr Schwerpunkt mehr auf der Solo-Gitarre, auf den floralen Objekten oder der Lichtchoreographie?
Stephanie Krüger:
Eigentlich ist es alles zusammen. Alle drei Elemente spielen zusammen und ergeben eine Art "Raum-Zeit-Klang-Gesamtkunstwerk". Die Objekte sind abgestimmt auf die Musik, und das Licht ist das verbindende Element zwischen der Musik und den Pflanzenarrangements. Das Licht führt gewissermaßen durch die Inszenierung und setzt die dramaturgischen Akzente ...
Am Ende der kurzen Einleitung der einzelnen Presseartikel finden Sie jeweils einen Link zu den originalen Artikeln in Form von JPG's oder auch PDF's. Viel Spaß beim schmökern...
Zu unseren Presse-Berichten ...
Hier finden Sie Kommentare und Stimmen von Besuchern, die über floralsounds verfasst worden sind.
Kontakt
Stephanie Krüger
Johannes Oswald
Elfriedenstrasse 31
81827 München
fon/fax +49-(0)89-43 08 89 92